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Verstösse und Probleme in kommunalen Naturschutzobjekten: Übersicht
- Fehlende Verpflockung in Landschafts- und Naturschutzobjekten.
- Nährstoffeintrag in Riedwiesen (N1-N9)
- Fehlender Krautsaum in den Bachbestockungen und Hecken.
- Illegale Deponien in Landschaftsschutzobjekten (L1, L2 Aabach, Mühlestalden 4 A, L3, L5, L6)
- Beweidung durch Schafe in einem Naturschutzobjekt (N5a)
- Veränderung von Grenzen in Naturschutzobjekten (Verkleinerung, N5b, N6, N8b)
- Das Gebiet N6 verliert seinen Riedcharakter, weil durch die Bautätigkeit in der Umgebung der Wasserhaushalt gestört wurde.
- Rodung von Heckenabschnitten und Bachbestockungen (L6, L7a )
- Unklarheit über ursprünglich durchgehende Bestockungen (L1 Chalchtaren-Langwies, Schützenmatt-Säge, Ufem Rain-Langwies, L4 vor Auhölzli, L5 )
- Verbuschung von Riedern (N8b, N3, Schützenmatt)
- Rückgang von Pfeifengras und Ausdehnung von Schilfbeständen in Riedflächen. (N5b, N8b, N10)
- Verschiebung einer Hochhecke entlang eines Hangrieds in Wisserlen (L7c)
- Überalterung verschiedener Hochhecken wegen fehlendem Unterhalt/Vernachlässigung (L7a, L7 b, L7c, L2)
- Fehlende Artenvielfalt in einigen Hochhecken. Beschränkung auf Eschen, Ahorn und Haselsträucher (evtl. durch Vernachlässigung) (L7a, L7c)
- Offensichtliche Unkenntnis betreffend Heckenpflege. Am einzigen Standort, wo auf den Stock gesetzt wurde, ist eine Bestockung praktisch nicht vorhanden (L5)
- Verwechslung bei Inventarisierung einer Baumart (Einzelstandort B 25, Linde statt Buche)
- Verschwinden von geschützten Bäume an Einzelstandorten (B18, B22)
- Unklarheit über tatsächlich unter Schutz gestellte Bäume in der Langwies (B13).