Entstehung Moorlandschaft - Teil 1

Recherchiert und zusammengestellt von Felix Brandt, NV Schönenberg.

Quellen:

 Jahrheft 52/2002 - Vereinigung pro Sihltal  Felstalung Richterswil Zug

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Entstehung Moorlandschaft - Teil 1

Jahrheft 52/2002
Vereinigung pro Sihltal
Fels-Talung von
Richterswil bis Zug

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Entstehung Moorlandschaft - Teil 2

Recherchiert und zusammengestellt von Felix Brandt, NV Schönenberg.

Der zweite Teil befasst sich kritisch mit dem Rückgang der Hochmoorvegetation durch den langsamen Verlandungsprozess und besonders durch landwirtschaftliche Nutzung im letzten Jahrhundert am Beispiel des Hinterbergrieds.

Was hat die Unter-Schutz-Stellung gebracht, um die verbliebene Hochmoorvegetation zu erhalten?
Vermag die neue Schutzverordnung mit den Pufferzonen Hochmoore tatsächlich umfassend zu sichern?

 Felstalung Richterswil Zug pdfDownload:
Entstehung Moorlandschaft - Teil 2
BAFU: Übersicht Moorlandschaft
Hinterberg-Ried

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Ur-Sihl und Richterswiler Gletschertal

Diese populärwissenschaftliche Publikation des Amts für Gewässerschutz (Autoren: Dr. Werner Blüm, Dr. Georg Wyssling) schlägt den Bogen zwischen Grundwasserversorgung und erdgeschichtlicher Erkenntnissicherung: Mittels Tiefbohrungen konnte die These einer durchgehenden, übertiefen Felsrinne zwischen dem Zürichsee und dem Zugerseegebiet bestätigt werden: das Richterswiler Gletschertal.

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Ur-Sihl und Richterswiler Gletschertal
Ur-Sihl und Richterswiler Gletschertal:
Quellen und Grundwasservorkommen zwischen Sihltal und Zürichsee
AWEL Amt für Abfall, Wasser, Energie und Luft - Zürich , 2007
31 S. : Ill. Zürich, ZB, DW 19294 in Ausstellung

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Im südlichsten Kantonsgebiet zwischen Sihltal und Zürichsee bestanden bis vor kurzem noch Wissenslücken über die Entstehung und Verbreitung der nutzbaren Grundwasservorkommen. Um diese Lücken zu  schliessen und auf Grund zunehmender Anfragen für Erdwärmesonden-Bohrungen, startete das AWEL im Jahr 2003 das Projekt «Die Grundwasserverhältnisse im Raum Sihltal, Hirzel und Richterswil». Die Bohrungen förderten einige Überraschungen zu Tage. So konnten nicht nur die nutzbaren Grundwasservorkommen erfasst und dargestellt werden, die Bohrresultate trugen auch zum besseren Verständnis der Entstehung dieser Landschaft bei.